SG Lindenholzhausen/Eschhofen – SV Wilsenroth 6:0 (2:0)
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Tore:
1:0 Tom Petry (6.)
2:0 Leon Machoczek (25.)
3:0 Tom Petry (68.)
4:0 Simon Schrade (84. ET)
5:0 Marius Jung (85.)
6:0 Alexander Stahl (86.)
Zuschauer 130
SR: Thomas Kandziorowsky (Eintracht Frankfurt)
Ein souveräner Sieg der Kombinierten, der aber das berühmte Tor zu hoch ausfiel.
In Durchgang eins waren die Gäste körperlich sehr präsent und betrieben einen hohen läuferischen Aufwand, was sich im Spielverlauf dann bei nachlassenden Kräften negativ auswirken sollte. Nach 6 Minuten hatte Tom Petry nach toller Kombination mit Loen Machoczek und Josh Gabb die frühe Führung erzielt. Diese baute Leon Machoczek nach 25 Minuten aus, als er einen Abpraller nach Ecke Gabb einnetzte. Dazwischen lag die größte Chance der Gäste, die allerdings nur das Außennetz trafen. Mit 2:0 wurden dann auch die Seiten gewechselt.
In Durchgang zwei dauerte es bis zur 68. Minute, als Torjäger Petry auf 3:0 stellte und die Partie quasi entschied. In den letzten Minuten wurde es bitter für die tapferen Gäste, die bei nachlassenden Kräften noch drei Gegentreffer hinnehmen mussten. Schiedsrichter Thomas Kandziorowsky war der Partie ein umsichtiger Leiter.
SG Lindenholzhausen 2 – SV Wilsenroth 2 4:1 (1:0)
Auch die Zweitvertretung der SG fuhr einen sicheren Sieg ein, der aber eigentlich noch viel deutlicher hätte ausfallen müssen.
Tore:
1:0 Tim Veil (13.)
2:0 Tim Veil (60.)
2:1 Nils Pistor (68.)
3:1 Maurice Erkal (81.)
4:1 Tizian Rompel (90.)