Herren

SVW I + II – SG Merenberg I + II

SVW II – SG Merenberg II 1:3 (1:2)

Zu Beginn der Partie zeigte sich der SVW überlegen, während die Gäste zunächst schwer ins Spiel fanden. Bereits in Minute 5 wurde Rose im Strafraum gefoult, woraufhin Raskop den fälligen Elfmeter zur verdienten 1:0-Führung verwandelte. Anstatt nachzulegen, verlor die Heimelf an Schwung. Diese Passivität nutzte die SG aus und kam zum Ausgleich. Kurz darauf schwächten sich die Gäste jedoch selbst: Nach wiederholter Beleidigung sah ein Gäste-Akteur in der 25. Minute die Rote Karte, was die Gäste für den Rest des Spiels in Unterzahl brachte. Wer nun eine erneute Druckphase des SVW erwartete, wurde enttäuscht. Stattdessen entwickelte sich das Spiel zunehmend ausgeglichen, und kurz vor dem Pausenpfiff gelang Merenberg sogar die Führung per Elfmeter. In der zweiten Halbzeit versuchte der SVW, den Rückstand wettzumachen, und kam mehrmals gefährlich vor das gegnerische Tor. Doch die Effizienz ließ zu wünschen übrig. Die SG Merenberg blieb trotz der Unterzahl gefährlich und entschied das Spiel in der Nachspielzeit endgültig für sich: Nach einem schnellen Konter erzielten sie das 1:3.

SVW – SG Merenberg 0:2 (0:1)

Zu Beginn der Partie begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Mit zunehmender Spieldauer wurde der Gast aus Merenberg jedoch spielbestimmender und erzielte durch eine Standardsituation die 0:1-Führung. Wilsenroth versuchte dagegenzuhalten, konnte jedoch im Spiel nach vorne wenig Druck entfalten, um zu Tormöglichkeiten zu kommen. Das Spiel der Heimelf war über weite Strecken der ersten Hälfte zu fehlerhaft und so war die Gästeführung verdient. In der zweiten Halbzeit wechselte der SVW frische Kräfte ein, um spielerisch zum Erfolg zu kommen. Es blieb jedoch meistens nur bei Ansätzen. Stattdessen bauten die cleveren Gäste in der 60. Minute wiederum durch einen Standard ihre Führung auf 0:2 aus. In der Schlussphase sahen die zahlreichen Zuschauer leider nur wenig Fußball, sondern in erster Linie viele Zweikämpfe und Spielunterbrechungen. In der hitzigen Schlussphase schwächte sich die Heimmannschaft unnötig selbst durch zwei Zeitstrafen, wodurch es beim 0:2 blieb. Bester Akteur auf dem Platz war Schiedsrichter Gottfried.

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