Herren

+++ Dann kommt auch noch Pech dazu…. +++

SG Winkels/Probbach/Dillhausen II – SVW II 3:1 (1:1)

Die Zwote startete gegen die favorisierte Heimelf vielversprechend und ging nach einem schönen Angriff durch N. Labuckas in Führung (10′). In der Folge riss die Spielgemeinschaft das Spiel an sich und verbuchte einige Hochkaräter, von denen John kurz vor der Halbzeit einen über die Wilsenrother Linie drücken konnte. In Hälfte zwei beherrschte die Heimelf weiter die Partie und gewann verdient mit 3:1.

SG Winkels/Probbach/Dillhausen – SVW 4:3 (1:2)

Gegen die in der Rückrunde noch ungeschlagene Heimelf war der SVW am Sonntag mindestens ebenbürtig. Doch erneut stehen die Gäste mit leeren Händen dar, was vor allem auf eine turbulente Entscheidung kurz vor Spielende zurückzuführen ist. Doch der Reihe nach: Der SVW startete mit Oberwasser und scheiterte bereits nach wenigen Spielminuten äußerst vielversprechend an Heimtorhüter Beck. Wenig später klingelte es jedoch, als Türk mit einem satten Abschluss das verdiente 0:1 erzielte (8′). In den folgenden Minuten plätscherte die Partie dahin, bis die Heimelf aufdrehte und in der Drangphase folgerichtig das 1:1 erzielte (34′). Doch auch hier hatte der SVW erneut eine Antwort parat, als Klink kurz vor dem Halbzeitpfiff per Freistoß die Führung für die Gäste wiederherstellte (44′). In einer wilden zweiten Hälfte konnte die Heimelf erneut ausgleichen (57′), ehe Horner nach einer Ecke goldrichtig stand und für den dritten Führungstreffer sorgte (60′). Trotz weiterer vielversprechender Chancen konnten die Gäste in der Folge die Führung nicht ausbauen. Stattdessen rückte wie aus dem Nichts eine Schiedsrichterentscheidung in den Mittelpunkt: Weil Gästekeeper Hörter den Ball beim Abschlag scheinbar zu lange in der Hand hielt, entschied der Unparteiische ohne Vorwarnung auf indirekten Freistoß an der Sechzehnerkante und es kam, wie es kommen musste: Schäfer setzte den folgenden Freistoß unhaltbar unter die Latte (85′). Die Heimelf setzte sogar noch einen drauf, als ein Schuss aus 30 Metern an die Latte und über den Rücken von Hörter im Netz landete (90′). Nach den bitteren Spielausgängen der letzten Wochen blickte man nach dem Abpfiff in einige ungläubige Gesichter, gerade weil der SVW die guten Leistungen der Vorwochen bestätigte und sich in keinster Weise präsentierte wie ein Tabellenschlussschlicht.

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